Sauna - bei Herzschwäche die reinste Therapie

Wegen der zusätzlichen Belastung für Herz und Kreislauf mag Saunieren bei Herzinsuffizienz vielen vielleicht bedenklich erscheinen. Japanische Mediziner sehen das ganz anders: Nach ihren Untersuchungsergebnissen wirkt Sauna bei Herzschwäche wie Medizin.

TOYAMA (ob). Die Behandlung in der Infrarot-Sauna hat in Japan unter dem Namen Waon-Therapie Tradition. Sie soll etwa bei Fibromyalgie oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit wirksam sein.

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Anstieg der Klappenkrankheit nur scheinbar?

DÜSSELDORF (eb). Die Sterblichkeit bei den Klappenkrankheiten ist in Deutschland zwischen 2000 und 2010 von 9,8 auf 16,2 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Sie schwankte 2009 von 8,5 in Schleswig-Holstein bis 22,3 im Saarland.

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Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller Infektionen

Gefährliche Erkrankungen beginnen oft im Mund

(djd/pt). Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie oder ? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

Hoher Blutdruck, erhöhtes Krebsrisiko

STOCKHOLM (hkj). Männer mit Hypertonie haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das ergab eine prospektive Studie, die beim European Multidisciplinary Cancer Congress vorgestellt wurde.

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EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Experteninterview zum Thema "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden“ am 22.09.2011

Interview mit Dr. med. Rainer Matejka Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris“ am 22.09.2011

Angina Pectoris: Wenn es eng wird in der Brust

Viele offene Fragen rund um den „Herzschmerz“

Ist mein Herzstechen „nur“ psychisch bedingt oder vielleicht doch eine Angina Pectoris und damit womöglich ein gefährlicher Vorbote eines Herzinfarkts? Die Frage, wie sich relativ harmlose und ernste Herzsymptome unterscheiden lassen, wurde beim Expertentelefon zu „Angina Pectoris und funktionelle Herzbeschwerden“ besonders häufig gestellt.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden" am 22.09.2011

Depressionen so gefährlich wie Rauchen

Möglicherweise lassen sich durch eine rechtzeitige antidepressive Therapie auch viele Schlaganfälle verhindern, denn Depressionen sind für das Apoplex-Risiko so ungünstig wie Rauchen.

BOSTON (mut). Nimmt man die gerade in der Zeitschrift JAMA (2011; 306:1241) publizierten Zahlen ernst, dann ließen sich wohl etwa vier Prozent aller Schlaganfälle vermeiden, würde man Depressive rechtzeitig und erfolgreich behandeln.

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Wer sich häufig ärgert, stirbt früher

PARIS (eb). Herzinfarkt-Patienten die sich oft aufregen oder gestresst sind haben eine besonders schlechte Prognose. Das sind die Ergebnisse einer Zehn-Jahres-Studie des Instituts für Klinische Physiologie in Pisa in Italien, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) vorgestellt wurde.

Negative Emotionen wie Feindseligkeit, Wut, Depressionen, Angst und soziale Isolation sind Herz-schädigend, während positive Gefühle wie Phantasie, Mitgefühl und spirituelle Interessen das Herz schützen, berichten die Forscher.

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Blaue Kartoffeln senken Blutdruck

DENVER (dpa). Blaue Kartoffeln können Übergewichtigen dabei helfen ihren Blutdruck zu senken. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern um Joe Vinson von der Universität Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die Ergebnisse wurden am Mittwoch auf einem Kongress der American Chemical Society vorgestellt. Demnach konnten übergewichtige Menschen, die einen Monat lang regelmäßig die blauen Knollen verspeisten, ihren Blutdruck nachweislich leicht senken.

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Massive Versorgungslücken nach Herzinfarkt und Schlaganfall

Eine beim ESC-Kongress in Paris vorgestellte Studie zeigt: KHK- und Schlaganfall-Patienten erhalten weltweit in erschreckend geringem Ausmaß lebensverlängernde Arzneien zur Sekundärprävention.

Von Dirk Einecke

PARIS. Aktuelle Studiendaten zur Sekundärprävention bei KHK- und Schlaganfall-Patienten wurden bei der Jahrestagung der European Society of Cardiology (ESC) in Paris vorgestellt.

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Warnsignal Unterzucker

Wiederholte Unterzuckerung erhöht das Infarktrisiko

(djd/pt). Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann langfristig die Gefäße und Nerven schädigen. Um Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Nierenschäden oder dem Verlust der Sehkraft entgegenzuwirken, müssen Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren.

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